LeAn®-Kommunen

Erfahrt wie und warum LeAn® in zahlreichen Kommunen sowie im Stadtmarketing und der Wirtschaftsförderung zum Einsatz kommt.

LeAn®: Eure Innenstadt nachhaltig stärken.

Stadt Aachen

Testimonial Jalina Maaßen, Stadt Aachen

Mit Blick auf den innerstädtischen Leerstand in Aachen – was ist aktuell die größte Herausforderung?

Die größte Herausforderung besteht derzeit darin, dass es in Aachen zwar insgesamt wenig, gleichzeitig aber sehr prominenten Leerstand in exponierten Lagen (z.B. 1a-Lage Adalbertstraße) gibt. Hinzu kommen komplizierte Eigentumsverhältnisse, die eine zeitnahe Vermittlung erschweren. Zudem hat das Verantwortungsbewusstsein der Immobilienwirtschaft teils noch Luft nach oben. So identifizieren sich insbesondere große und institutionelle Eigentümer*innen oftmals wenig mit dem Standort und interessieren sich nicht ausreichend für die Konsequenzen, die ihr Leerstand für das Umfeld hat.

Welchen Ratschlag gebt ihr Kommunen, die LeAn ebenfalls nutzen möchten, mit auf den Weg?

LeAn® hebt das Leerstands- und Ansiedlungsmanagement auf ein ganz neues Niveau: es ist einfach zu bedienen, hat vielfältige Funktionen und löst Zettelwirtschaft sowie Excel-Tabellen ab. Über die Datenbank der Leerstandslotsen lassen sich zudem ansiedlungswillige, überregionale Konzepte matchen, die das Angebot in der Stadt gewinnbringend erweitern können.
Es empfiehlt sich, eine möglichst gute Datengrundlage für den Import in LeAn zu schaffen. Der Aufbau einer vernünftigen Basis kostet Zeit, lohnt sich aber! Wichtig sind auch klare Zuständigkeiten für die Datenpflege und -nutzung.

Zu prüfen ist auch, ob das CRM-System mit LeAn® verknüpft werden soll. Hierfür kann unter Umständen einiges an Aufwand anfallen, der auch zeitlich eingeplant werden muss.

Ansonsten steht das Team rund um LeAn® für Schulungen und jegliche Art von Fragen zur Verfügung, sodass wir uns jederzeit gut beraten fühlen.

KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH

Testimonial Dennis Fischer, Karlsruhe

Mit Blick auf den innerstädtischen Leerstand in Karlsruhe – was ist aktuell die größte Herausforderung?

Man muss eher von einem Paket sprechen, da vieles von einander abhängig ist. Sicherlich steht die Stärkung der A-Lage bei uns relativ weit oben: Zukunftsfähige Konzepte nach Karlsruhe zu bekommen, um die Haupteinkaufslage als Frequenzträger zu erhalten. Das wiederum bringt uns zum nächsten Punkt: Die Qualität (Baulicher Zustand, Ausstattung, etc. und Quantität (Größe der Verkaufsfläche) der Flächen. Ohne Investitionen aus der Privatwirtschaft wird es schwer, entsprechende Konzepte vom Standort zu überzeugen. Gleichzeitig – und das ist sehr herausfordern – muss es darum gehen, die zum Teil noch in Vor-Corona-Zeiten verorteten Mietvorstellungen auf die geänderten Rahmenbedingungen anzupassen.

Zweiter Schwerpunkt ist die Stärkung der B-Lagen über eine strukturierte Quartiersentwicklung, abgestimmt auf die jeweiligen Schwerpunkte der Quartiere. Hier gilt es Konzepte zu finden, die möglichst individuell auftreten und idealer Weise auch regionale und nachhaltige Produkte anbieten.

Drittens ist ist einer unserer Arbeitsschwerpunkte die Transformation ehemaliger Einkaufslagen, hin zu Nutzungen mit einem völlig anderem Schwerpunkt: Die Ansiedlung von Kreativwirtschaft, Gründern und Start-Ups und alle damit entstehenden Herausforderungen auf der Immobilienseite.

Über allem schwebt die Diskussion über lage- und konzeptbezogen angemessene Mieten und allen damit zusammenhängenden Herausforderungen.

Welchen Ratschlag würdet Ihr Kommunen, die LeAn ebenfalls nutzen möchten, mit auf den Weg geben?

LeAn bietet viele Nutzungsmöglichkeiten, daher ist es wichtig vorab ein klares Ziel zu formulieren. Karlsruhe konzentriert sich beispielsweise zunächst auf Leerstandsimmobilien. Andere Städte haben zum Ziel, den gesamten Immobilienbestand der Innenstadt oder auch der Gesamtstadt zu erfassen. Je nach Zielsetzung ist es wichtig den entsprechenden finanziellen und personellen Aufwand zu berücksichtigen. LeAn funktioniert nur mit einem möglichst aktuellen Datenbestand und das erfordert entsprechende Ressourcen.

Landeshauptstadt Saarbrücken

Testimonial Sebastian Kurth, Saarbrücken

Warum nutzt die Landeshauptstadt Saarbrücken LeAn®?

Das digitale Ansiedlungs- und Leerstandsmanagement ist ein wichtiger Baustein in unserer Kampagne zur Professionalisierung des Innenstadtmanagements. Die Leerstands- und Gesuchsmelder erlauben es uns, auf unkomplizierte Art und Weise Anbieter von Gewerbeflächen mit Interessenten zu „matchen“. In LeAn® sehen wir daher ein nützliches Werkzeug zur Erhaltung und Steigerung der Attraktivität unserer Innenstadt.

Stadt Würzburg

Testimonial André Hahn, Würzburg

Welche Vorteile die Stadt Würzburg im Einsatz von LeAn® sieht?

Innenstädte stehen schon immer vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Eine Herausforderung ist der für uns immer wichtiger werdende Umgang mit Leerstand von Einzelhandelsflächen. Mit LeAn® haben wir eine anwenderfreundliche Möglichkeit, aktiv und unter Einbeziehung verschiedener Stakeholder, Angebot und Nachfrage auf dem Gewerbeimmobilienmarkt zusammen zu bringen. LeAn® liefert uns zudem Daten, die wir für unsere weitere Strategieplanung einer Innenstadtentwicklung nutzen können.

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