Fit für LeAn®

Leerstände digital managen und Ansiedlung in Kommunen aktiv anpacken

Was müssen Kommunen vor dem Start mit LeAn® wissen? Was können Innenstadtgestalter:innen heute schon anstoßen und welche Vorbereitungen sind zu treffen? Wir geben Ihnen einen kurzen Überblick und konkrete Handreichungen. Noch Fragen? Melden Sie sich bei uns!

© Nadine Hoffmann | www.nh-visuals.com

LeAn® – Was kommt bei der Implementierung auf Kommunen zu?
6 Aufgaben rund um die Nutzung der Plattform.

  1. Bereitstellung der LeAn®-Software (Bereitstellung der Software durch Betreiber)
  2. Technisches Setup und Hosting (Installation der Software; Hosting auf Rechenzentrum)
  3. Schulungsprogramm (Videoschulung und gegebenenfalls Schulungsworkshop mit Externen)
  4. Beschaffung/Einsatz von Daten(quellen) (Beschaffung/Integration von (gewünschten) Daten; Verknüpfung mit Daten-Schnittstellen)
  5. Stetige Erweiterung von Funktionen (Einsatz neuer Funktionen und Schnittstellen, Programmierung von Features/Anpassungen)
  6. Erfahrungsaustausch (Dialog, Erfahrungsaustausch und Anwendertipps mit anderen LeAn®-User:innen)

Standards

Klarheit durch Einheitlichkeit

Vorlagen schaffen Einheitlichkeit und Synergien. Gemeinsam mit den Modellstädten wurden im Projekt „Stadtlabore für Deutschland“ Standards zur Leerstandserfassung, Branchenklassifikation und Lagendefinition erarbeitet.

 

Hier geht es zu den Vorlagen

© Nadine Hoffmann | www.nh-visuals.com
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Videokurs

Leerstand anpacken Ansiedlung steuern

Fit werden für das kommunale Leerstands- und Ansiedlungsmanagement. Im Rahmen des Projekts „Stadtlabore für Deutschland“ ist ein umfassender Videokurs entstanden, der LeAn® detailliert vorstellt und zeigt, wie ein digitales Leerstandsmanagement in Kommunen implementiert werden kann.

 

Zum Videokurs

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